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kunsthandwerk aus dem erzgebirge

In der Werkstatt – gute Vorbereitung

Genauso spannend wie der Designprozess ist die Fertigung in der Produktion, wenn ein hochwertiges Produkt entstehen soll. Bevor diese aber beginnen kann, müssen für jeden einzelnen Arbeitsgang individuelle Lehren zur Bearbeitung der Teile an den Maschinen angefertigt werden. Hier ist viel Präzision und Erfindungsreichtum gefragt, soll doch später jede Figur dem entworfenen Prototypen gleichen und die Arbeit sicher und leicht von der Hand gehen.

 

In der Werkstatt – viele kleine Details ergeben ein Ganzes …

In der Werkstatt beginnt die Planung der Materialen. Für unsere Figuren verwenden wir zum Drechseln nur ausgesuchtes Ahornholz, um eine helle und ruhige Holzoberfläche zu erzielen. Diese kombinieren wir wiederrum mit verschieden Formelementen aus Buchenholz, wie zum Beispiel den Flügeln unserer Engel, um den natürlichen Holzcharakter unserer Produkte an passender Stelle zu unterstreichen.
Das Wissen und die Erfahrung im Umgang mit Material und Werkzeug sind der Garant für eine hohe Qualität unserer Teile. Daher legen wir größten Wert auf die Genauigkeit bei der Bearbeitung der Teile. Sind die Drehteile gedrechselt durchlaufen sie noch etliche Bearbeitungsgänge an Säge, Fräse, Tellerschleifer und Bohrmaschine.


 

In der Farbabteilung – die Mischung ist entscheidend

Die Oberflächenbehandlung der Teile ist ein weiterer Schritt, der das ganze Können eines erzgebirgischen Kunsthandwerkers verlang. Bis zu sechs unterschiedliche Behandlungen durchläuft ein Teil, bevor es sein endgültiges Aussehen erhält. Die genaue Farbmischung, Zeit, Wärme und Geduld müssen stimmen, damit später jede Figur eine perfekte Oberfläche bekommt.

 

 

 

 

 

 

 

In der Montage – jeder Handgriff sitzt

Bei der Montage zählt vor allem gutes Augenmaß und Fingerfertigkeit. Teil für Teil wird noch einmal geprüft, bevor es liebevoll mit der Figur verbunden wird. Die Beachtung der Holzmaserung verlangt eine besonders große Sorgfalt, damit kein Teil die gestalterischen Vorgaben verletzt.

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In der Lackiererei – damit Glanzstücke entstehen

Nachdem die Figur komplettiert ist, wird sie für einen ersten Lackierungsgang vorbereitet. Dazu wir sie an einem Metalldorn befestigt und anschließend ein erster Grundlack aufgetragen. Hierbei ist wieder ein gutes Auge und Fingerfertigkeit von Nöten, damit der Lackfilm überall auf der Figur gleichmäßig verteil wird. Nach dem Trocknungsprozess wird nun mit einem feinen Schleifschwamm die Oberfläche noch einmal leicht überschiffen, um eventuelle letzte aufstehende Oberflächenfasern zu glätten. Danach geht es ein zweites Mal in die Spritzerei, um auf der Figur eine gleichmäßig glänzende Lackoberfläche aufzutragen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Höhepunkt

Insgesamt um die 100 Arbeitsgänge sind nötig, bevor eine Figur in unserer Werkstatt entstanden ist. Der letzte Arbeitsgang ist jedes Mal ein kleiner Höhepunkt. Denn dann erhält jede unserer Figuren n ihren linken Fuß ihr persönliches kleines Herz. Das Markenzeichen unserer Firma, als Ausdruck der Liebe und Sorgfalt, die in jeder unserer Figuren steckt.